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Menschen möchten klimafreundlich essen

Wenn Restaurants auf ihren Speisekarten für jedes Gericht den CO2-Ausstoß anführen oder emissionsarme Varianten hervorheben, wählen Gäste vermehrt klimafreundlichere Angebote. Das zeigt eine neue Studie der Universität Würzburg.

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Der neue, autonome Forschungskatamaran des Oldenburger Instituts für Chemie und Biologie des Meeres bei Messungen in der Nordsee Anfang Mai. Im Vordergrund sind zwei Messbojen zu sehen, die passiv mit den Meeresströmungen driften und dabei Daten sammeln. Foto: Universität Oldenburg/Lisa Gassen
Aus der Forschung

Einblicke in die dünne Haut der Ozeane

Einblicke in die dünne Haut der Ozeane Dr. Corinna Dahm-Brey Presse & KommunikationCarl von Ossietzky-Universität Oldenburg Erfolg für Oldenburger Umwelt- und Meeresforschung: DFG und FWF fördern neue Forschungsgruppe. Im Mittelpunkt

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Hochmoor in der Region Archangelsk Foto: Michael Succow
Pressemitteilungen

Moorpflanzen sind die besten CO2-Speicher

Feuchtgebiete speichern etwa fünfmal mehr Kohlenstoff pro Quadratmeter als Wälder und 500-mal mehr als Ozeane. In diesen Ökosystemen stimulieren Pflanzenwachstum und Kohlenstoffablagerung im Boden einander gegenseitig. Schutz und Restaurierung solcher Feuchtgebiete können dem Menschen helfen, angesichts der Klimakrise die CO2-Konzentration in der Atmosphäre zu reduzieren.

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